Menschenrechte & Psychiatrie

Human Rights!!

 

Auch bin ich ein Verfechter der Menschenrechte im Bereich der Psychiatrie – ein Mitglieder der Bürgerrechtskommission für Menschenrechte.

 

Normalerweise denken die meisten Menschen, wenn sie von "Verletzungen oder Verstößen von Menschenrechten“ hören, an Länder der "Dritten Welt" oder an jene in denen Krieg oder Unterdrückung herrscht.

 

Jedoch: Menschenrechte sind lokal – in der Nachbarschaft – sie spielen im zwischenmenschlichen Bereich bereits eine große Rolle. Siehe dazu auch meinen speziellen Link: Allgemeine Menschenrechte.

 

Menschenrechte werden faktisch täglich mißachtet. Nicht unbedingt mit Folter, Gewalt oder politischer Verfolgung. Die meisten Opfer sind Kinder, Jugendliche und Pensionisten.

 

Was hat die Psychiatrie damit zu tun?

 

Besonders in unseren Schulen werden Lehrer mit Kindern konfrontiert, die nicht ruhig sitzen können, den Unterricht stören, oft sehr kurze Aufmerksamkeitsspannen aufweisen und sich deshalb nicht lange auf eine Sache konzentrieren können.

 

Die Ursachen dafür sind vielfältig und oft nicht leicht zu erkennen: Über-, Unterforderung, schlechte Ernährung, häusliche Probleme, körperliche Unzulänglichkeiten, etc…

 

War es in früheren Zeiten üblich die Aufmerksamkeit und den Gehorsam mittels körperlicher Züchtigung zu erreichen, haben es unsere Lehrer heute um vieles schwerer, denn diese Methoden sind nicht lediglich unpopulär, sie sind verboten und das meiner Meinung nach zurecht.

 

Die heutigen Lösungen mit solchen Kindern zurecht zu kommen sind auf den ersten Blick humaner. Tiefer und nachhaltiger betrachet jedoch ein noch größeres Problem, denn ein Lehrer der mit einem Kind nicht klar kommt, kann es zu einem Schulpsychologen verweisen.

 

Ist dieser ein intelligenter und unbestechlicher Therapeut, hat das Kind Glück und die Gründe für seine Probleme werden bald (weil mit Menschenverstand) erkannt und Lösungen fallen in die Hände.

 

Andernfalls wird es dort mit sehr beeindruckenden Ausdrücken wie Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder -hyperaktivitätssyndrom (ADS, ADHS), Bipolarität, etc. stigmatisiert und auf spezielle Medikation – Psychopharmaka – gesetzt.

 

Diese verwandeln das lebhafte in ein „angepaßtes“ weil ruhiges, jedoch nicht aufmerksames und apathisches Kind, das Studien und Erfahrungsberichten zufolge zu Depressionen und mehr neigt.

Wie kann es sein, daß Kinder bereits im Alter von fünf Jahren Selbstmord verübten?

 

Schon einmal gefragt, was passiert sein mußte, daß ein Kind oder Jugendlicher auf den Gedanken kommt ein Massaker an seiner Schule zu verüben und es im schlimmsten Fall auch tut? Hat es so etwas früher auch schon gegeben? Intrigen, Mobbing, etc. gab es damals genauso wie Waffen.

 

Wie ist es möglich, daß über 63.000 Selbstmorde auf das Konto von Antidepressiva gehen?

 

Die Psychiatrie und Pharmaindustrie unterstützen sich gegenseitig und versuchen mit getürkten Studien unsere teils extrem überarbeiteten praktischen Ärzte, Psychologen und Therapeuten davon zu überzeugen, dass ihre Produkte (Psychopharmaka) helfen, das Kind zu einem angepaßten zu „heilen“.

Sie finden ihre Unterstützung bei den uninteressierten Zeitgenossen ihrer Berufsgruppen sowie verbitterten Lehrern und speziell bei lieblosen Eltern, die sich nicht die Zeit nehmen für ihren Sprößling effektiv da zu sein und zu helfen, aber eher froh sind, wenn es unkompliziert mit einer Pille zu handhaben geht.

 

Betroffen oder so etwas schon beobachtet?

 

Genau wie ich es tat, lade ich dazu ein sich selbst zu informieren und zu entscheiden, ob dagegen etwas unternommen werden sollte.

 

Warum? Weil pharmazeutich manipulierte Mitmenschen, lustlos und uninteressiert sind, nicht wirklich am Leben teilnehmen, ein Risiko darstellen und auch leicht in die Kriminalität abdriften können.

 

Niemand ist davor gefeit: Eine plötzlich entgegengehaltene Pistole, ein Einnicken oder Black-out hinterm Steuer des Entgegenkommenden im Straßenverkehr, etc…. Oder man hat (mit Erschrecken) Ähnliches schon an sich selbst beobachtet und wollte es nicht wahrhaben.

 

Man sollte sich über den versteckten und skrupellosen „Plan“ informieren, die Freiheit und Selbstbestimmung von Kinder wegzunehmen.

 

Dies ist keine weitere Verschwörungstheorie! Es sieht eher nach einem schurkischen Plan von bisher versteckten und verdeckten Kräften aus, die sich auf unsere Kosten zu bereichern beabsichtigen.

 

Auf Kosten unserer Versicherungsbeiträge, Gesundheit, Kinder und unseres Lebens.

 

CCHR hat mehrere preisgekrönte (Accolade-, Hermes Creative-, Aurora Gold-, Bronze Telly Award) Dokumentationsfilme veröffentlicht, die gemeinsam mit Opfern, Ärzten, ehemaligen Pharmavertretern und sogar Psychatern obiges an die Öffentlichkeit bringen:

 

"Making a killing"

"Dead wrong"

"The Marketing of Madness - Are we all insane?"

"DSM - Diagnostisches und Statistisches Manual -

tödliches Blendwerk der Psychiatrie"

"Klima der Angst"

 

Diese werden speziell an Ärzte, Regierungen, Versicherungsunternehmen sowie Juristen und Journalisten übergeben. Auch wurden mehrere Fernsehspots gedreht und ausgestrahlt um die Bevölkerung zu informieren.

 

 

 

 

              

                www.cchr.org

 

Entdecke die Wahrheit über psychiatrische Drogen und wie das „unter Drogen setzen von Kindern“ ein - durch die Regierung unterstütztes - unglaubliches Geschäft wurde.

 

Entdecke auch warum psychiatrischer Mißbrauch für so viele Jahre immer verheimlicht wurde und warum Psychopharmaka wegen ADHD, etc… so stark an Schulen gepushed wird.

 

 

Hilf mit psychiatrischen Mißbrauch speziell an Kindern zu verhindern.